Über medizinische bildgebende Verfahren
Einiges über Computertomografie,
Kernspintomografie, usw.
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Veröffentlichungen zu: Automotive-Themen | |
Andreas Lock (Robert Bosch GmbH), Nigel Tracey (ETAS Ltd., York), Detlef Zerfowski (ETAS GmbH):
RealTimes - Ausgabe 2019/2020, Seiten 6-9
Neue E/E-Architekturen mit Vehicle Computern bringen neue Chancen!Die Automobilelektronik steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Treiber sind die Megatrends Vernetzung und automatisiertes Fahren. Sie verlangen nach ganz neuen E/E-Architekturen, in denen Vehicle Computer (VCs) auf Mikroprozessorbasis die Fusion bisher verteilter Domänen ermöglichen. Software nach dem AUTOSARAdaptive-Standard und die Möglichkeit zur Partitionierung der VCs in virtuelle Maschinen lösen eine Dynamik aus, die uns in neue Welten der Automotive-Software-Entwicklung führen wird.
Detlef Zerfowski (ETAS GmbH), Nigel Tracey (ETAS GmbH):
Elektronik automotive,
19. Jahrgang, September 2019,
Seiten 24-27.
ISSN 1614-0125
Inhalt:
Automatisiertes Fahren, Vernetzung und
Elektrifizierung lassen die Komplexität
Software-gesteuerter Funktionen sprunghaft
ansteigen. Herkömmliche E/E-Architekturen mit
vielen Dutzend dezentralen, spezifischen
Steuergeräten sowie dem klassischen
AUTOSAR-Standard stoßen dabei an Grenzen.
Zentralisierte Ansätze mit
Mikroprozessor-basierten Vehicle Computern
ermöglichen die Fusionierung bisher verteilter
Domänen.
Detlef Zerfowski (ETAS GmbH), Darren Buttle (ETAS GmbH):
ATZ, Automobiltechnische Zeitschrift,
Springer Vieweg Verlag, 121. Jahrgang, September 2019,
Seiten 28-34.
ISSN (Print) 0001-2785, ISSN (Online) 2192-8800
Inhalt:
Allein mit herkömmlichen Steuergeräten sind die
Aufgaben des automatisierten Fahrens nicht zu
meistern. Leistungsfähige Fahrzeugcomputer halten
Einzug. Das wird nicht nur die
Softwarearchitekturen von Grund auf verändern,
sondern den Automotive-Software-Markt als Ganzes.
Mit AUTOSAR Adaptive entsteht aktuell ein neues
Regelwerk für die Softwarearchitekturen und
Vehicel Computer der Zukunft, dessen
Umsetzungsphase ETAS hier näher beschreibt.
Detlef Zerfowski (ETAS GmbH), Jürgen Crepin (ETAS GmbH):
ATZelektronik,
Springer Vieweg Verlag, 14. Jahrgang, Ausgabe 7-8, Juli 2019,
Seiten 34-41.
ISSN (Print) 1862-1791, ISSN (Online) 2192-8878
Inhalt:
Neben herkömmlichen Steuergeräten halten Vehicle
Computer Einzug in moderne Fahrzeuge. Begleitend läuft die
Entwicklung des Standards Autosar Adaptive. Beide Neuerungen
werden E/E-Architekturen grundlegend verändern. Doch es geht um
weit mehr: Die Softwareentwicklung wird neu geordnet – und mit ihr
die Wertschöpfung. OEMs und Zulieferer müssen sich für den Umbruch
fachlich und organisatorisch neu strukturieren. ETAS zeigt in
diesem Beitrag auf, welche neuen Methoden und Werkzeuge dafür
bereitstehen.
Detlef Zerfowski (ETAS GmbH), Andreas Lock (Robert Bosch GmbH):
19. Internationales Stuttgarter Symposium, 19.-20. März 2019, Tagungsband (Herausgeber: M. Bargende, H.-C. Reuss, A. Wagner, J. Wiedemann), Volume 2, Seiten 99-110, Springer Vieweg, Wiesbaden,
ISBN 978-3-658-25938-9, Online ISBN 978-3-658-25939-6
Inhalt:
In upcoming years, the complexity of vehicle
function systems will dramatically increase.
This increase will have a significant impact
on efforts for development, release and
maintenance. Especially the domains of Autonomous Driving (AD) and
connectivity will drive the increase of functionality. On top, the
connectivity requires special focus in cross-ECU cyber security,
which will even go beyond
vehicle boundaries. Therefore cyber security becomes a new and
important architectural driver.
Today’s domain centric E/E architectures cannot cover the
requirements of new features in future vehicles in an efficient
manner. Centralization and integration become main strategies
keeping complexity and cost impacts under control. The trend
towards centralized
E/E architectures will affect remaining decentralized ECUs in
two ways. Within the vehicle architecture, these ECUs will
consolidate in
a domain oriented (evolutionary) or a zone oriented
(revolutionary) manner.
Future E/E architectures will carry massively increasing
amount of software from different sources (3rd Party, different
Tier 1 and
different application domains, OEMs). With this approach, OEMs
consider above-mentioned domain ECUs as their own core domain.
Automotive Software: Vertikalisierung versus Horizontalisierung?
Die (R)Evolution der Automotive SW schreitet voran.
Detlef Zerfowski:
Tagungsband Embedded Software Engineering Kongress 2018, Sindelfingen, 3.-7. Dezember 2018, Seiten 452-460, ISBN 978-3-8343-3447-3,
www.ese-kongress.deInhalt:
Der dramatische Anstieg der SW-Anteile im Automobil und dem resultierendem Anstieg der SW-Komplexität erfordert eine stärkere Modularisierung der SW-Entwicklung. Die in den vergangenen Jahrzehnten etablierte, vertikal in Produktsegmenten orientierte μController-basierten SW-Entwicklung, erfährt durch den Übergang zu μProzessor-basierten Fahrzeugrechnern, eine zunehmende Horizontalisierung von Teilfunktionen. Insbesondere anwendungsunabhängige (horizontale) Funktionalitäten separieren sich architektonisch von anwendungspezifischen (vertikalen) Funktionalitäten. Im μC-Umfeld gibt es hierzu die AUTOSAR-Standardisierung. Für die μP-basierten Fahrzeugrechner sind jedoch deutlich weitergehende Lösungen notwendig. Neben AUTOSAR Adaptive werden horizontale Lösungen für Virtualisierung, Security, Update over the air, etc. zwingend notwendig, die in dem Vortrag vorgestellt werden. Der Vortrag ist als Fortsetzung der 2017 Präsentation "R(E)volution der Automotive SW Architekturen" zu sehen.
(R)Evolution der Automotive-Software-Architekturen.
Wie neue Softare-Technologien die Automobilindustrie verändern
Detlef Zerfowski, S K Niranjan:
Tagungsband Embedded Software Engineering Kongress 2017, Sindelfingen, 4.-8. Dezember 2017, Seiten 411-424,
www.ese-kongress.deInhalt:
Die SW-Entwicklung im Automobilsektor erlebt eine dramatische Änderung beim Übergang von Mikro-Controller zu Mikro-Prozessor basierten Systemen. Bisher haben embedded Systeme Hardware-seitig die Vorgaben für die SW gemacht. Mit dem Einsatz neuer, Mikro-Prozessor basierter Fahrzeugcomputer wird die SW unabhängig von der darunter liegenden HW. Funktionen und deren Architekturen sind fortan nicht mehr auf einzelne Steuergeräte beschränkt. Durch diese Entkopplung der SW von der HW erweitert sich der Raum möglicher SW-Lösungen. In dem Papier stellen wir dar, wie sich diese Entwicklung auf die im Automobilsektor vorhanden SW-Architekturen auswirkt. Dabei werden SW-Architekturprinzipien für Mikro-Prozessor basierte Fahrzeugcomputer unter Berücksichtigung der spezifischen, teils gegensätzlichen Anforderungen (z.B. funktionale Sicherheit, offene Systeme) vorgestellt. Hierzu werden Architekturansätze aus verschiedenen SW Domänen (Embedded, Consumer Electronics und IoT) kombiniert.
The next step to simulation: Bosch's journey towards MIL & SIL
Detlef Zerfowski, Thomas Huber:
ETAS Connection 2017, Legendenhalle Böblingen, 28. November 2017
Inhalt:
Mit der steigenden SW-Komplexität in der Automobilindustrie
und der stärker werdenden Verteilung von SW Functionen,
wird SIL zwingend notwendig. Um einen Wildwuchs an
unterschiedlichsten SIL Lösungen zu vermeiden, bemüht sich
die Automobiindustrie um einen entsprechenden SIL Standard.
Die BOSCH “SILC ROAD” stellt hierzu folgendes zur Verfügung:
- Eine Specifikation, die als Basis für
flexible industrieweite SIL standard, unter Verwendung
existierender Standard-Interfaces, dienen kann.
- Eine SIL-Umgebung mit Serien-SW als Kernelement für
kontinuierliche SW Verifikation
(unabhängig von HW Entwicklungszyklen),
- Ein einheitliches SIL Tool- und Prozess-Framework.
- Eine Referenzimplementierung typischer SIL Setups
auf Fahrzeugebene.
- Eine einfache Integration existierender HIL und MIL
Tests:
- SIL-fähige Software, Produkte und Services insbesondere
für x-Domain SW-Systeme.
Open Source Software in der Automobil-Industrie
Detlef Zerfowski:
Konferenz: Software für die vernetzte
Mobilität; Automotve meets IT;
26.-27. April 2016,
Fürstenfeldbruck bei München
Inhalt:
Der Vortrag adressiert die Chancen und Risiken,
die sich aus der
Nutzung von und Kontribution zur Open Source Software
für die Automobilindustrie ergeben.
Architecture - Quo Vadis
Detlef Zerfowski:
Elektronik Systeme im Automobil;
20. EUROFORUM-Jahrestagung: 11.-12. Februar 2016, München.
Inhalt:
Diskussion heutiger Software-Architekturen im
Automobil-Sektor und zukünftige E/E-Architekturen
und deren Einfluss auf Software-Architekturen.
Insbesondere wird auf den Einfluss von
''Convays-Law'' auf SW-Architekturen im
Automobilsektor eingegangen.
Data Security & Privacy Protection for Automotive
IT Systems — The Milestones from Yesterday,
Today, and Tomorrow
Marko Wolf, Detlef Zerfowski:
In: 14. SAE Symposium on Automotive Technology
(SIAT 2015), Pune, Indien, 21.– 23. Januar 2015
New Functional Safety Standard ISO 26262
and the Potential Impact on the
ECU development for the Indian Market
Lakshmi Meti, Detlef Zerfowski:
International Mobility Engineering Congress &
Exposition 2009, Chennai, India,
13-15 December 2009, SAE paper no.: SAE 2009-28-0021
Reliability Engineering in Automotive Industry
for the Local Market
Christian Lemm, Detlef Zerfowski:
International Mobility Engineering Congress &
Exposition 2009, Chennai, India,
13-15 December 2009, SAE paper no.: SAE 2009-28-0026
Software-Entwicklung eines ESP für Nfz und EEM
für Pkw mit ASCET-SD
Detlef Zerfowski:
11. Aachener Kolloquium, Fahrzeug- und Motorentechnik,
Eurogress Aachen, 07.-09. Oktober 2002,
Band 1, Seiten 611-624.
Detlef Zerfowski:
Automotive Electronics extra, März 2001, Seiten 10-14.
Neuer SW-Entwicklungsprozess für
sicherheitsrelevante Applikationen am Beispiel von ESP
Detlef Zerfowski:
Bremstech 2000, TÜV Bayern, München, 13.-14. Dezember 2000
Detlef Zerfowski:
Etas Competence Exchange Symposium 2000,
München 4.-5. Juli 2000 und
Paris 17.-18. Oktober 2000.
Zusammenfassung:
Die steigende Komplexität der Software im Embedded
System Bereich steht oft konträr zu möglichst kurzen
Entwicklungszeiten und zu hoher SW-Qualität
(Forderungen der QS9000 müssen erfüllt werden).
Analog zu anderen Entwicklungsbereichen versucht
man bei der SW-Entwicklung
dieser Diskrepanz durch den Einsatz
automatisierender Methoden und
Verfahren zu begegnen.
Entsprechend wurde während der Entwicklung des
Elektronischen Stabilität Programms (ESP)
für Nutzfahrzeuge ein neuer
Entwicklungsprozess eingeführt.
Nach einem kurzen Überblick über die
Softwarestruktur des ESP wird
der angewandte Software-Entwicklungsprozess
beschrieben. Ein
zentraler Aspekt dieses Prozesses ist der Einsatz
des Werkzeuges
ASCET-SD. ASCET-SD unterstützt die graphische,
hardwareunabhängige Funktionsentwicklung. Die
integrierte automatische Codegenerierung
(für unterschiedliche Ziel-CPUs) schliesst die
Lücke zwischen
Funktionsentwurf, Implementierung und
Dokumentation. Abschliessend
wird die Integration von ASCET-SD und eines
Fahrzeugsimulationsmodell in unseren Prüfstand
dargestellt.